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Ökumenisches Institut begrüßt neue Studierende für interreligiöse Studien

Junge Studierende aus aller Welt sind am Dienstag am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Bossey zum Zertifikatslehrgang in interreligiösen Studien (Certificate of Advanced Studies in Interreligious Studies) begrüßt worden.
Das Thema für das akademische Jahr 2018/2019 ist „Engaging for just and participatory societies - belongingness in Judaism, Christianity and Islam“ (Engagement für gerechte und partizipative Gesellschaften – Zugehörigkeitsgefühl in Judentum, Christentum und Islam).

Grüne Reformation: Samenkörner der Hoffnung für eine ökologische Theologie

Vom 12. bis 15. Mai wird am Ökumenischen Institut in Bossey bei Genf, Schweiz, eine internationale Konsultation „Grüne Reformation: Umweltschutz, Religion, Ausbildung und die Zukunft der ökumenischen Bewegung“ stattfinden. Organisiert wird sie vom Programm für ökumenische Theologie-Ausbildung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Missionswerk in Deutschland.

Reflexionstag zum Global Ecumenical Theological Institute 2021

Das Programm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) für Ökumenische Theologische Ausbildung hat ÖRK-Personal und Vertreter/innen der Mitgliedskirchen in Deutschland wie Pastorin Sabine Udodesku von der Evangelischen Kirche in Deutschland, die an der Veranstaltung anstelle von Bischöfin Petra Bosse-Huber teilnahm, sowie ökumenische Partner eingeladen, den Reflexionsprozess zum Global Ecumenical Theological Institute auf der Elften Vollversammlung des ÖRK in Karlsruhe im September 2021 zu beginnen
Die Gruppe traf sich am 26. Februar im Ökumenischen Institut in Bossey und tauschte Erfahrungen über frühere Global Ecumenical Theological Institutes auf der ÖRK-Vollversammlung in Busan 2013, auf dem Kirchentag in Deutschland 2017 und auf der Konferenz für Weltmission und Evangelisation in Arusha 2018 aus.

ÖRK leistet Beitrag zu einem Kurs in kontextueller Theologie

Das ökumenische theologische Bildungsprogramm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat zum zweiten Mal einen Beitrag zur Entwicklung ökumenischer Kapazitäten in Marokko geleistet. Der ÖRK hat sich im Ökumenischen Theologischen Institut Al Mowafaqa in Rabat an der Durchführung eines Kurses über kontextuelle Theologien in Afrika beteiligt.

Donnerstags in Schwarz am Valentinstag: „Liebe heilt, und verletzt nicht“

Eine besondere Kampagne des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) beschäftigt sich mit den Themen Missbrauch und Gewalt in einer „liebenden“ Beziehung. Der Valentinstag am 14. Februar fällt in diesem Jahr auf einen Donnerstag und wird daher in Verbindung gestellt mit der Kampagne „Donnerstags in Schwarz“ gegen Vergewaltigung und Gewalt.

Jamaika: Lichtpunkt für Ökumene in der Karibik

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, wurde nach seinem Eintreffen in Kingston anfangs dieser Woche herzlich willkommen geheißen und erwartungsvoll empfangen. Die jamaikanische Hauptstadt war der erste Halt auf einer 10-tägigen Reise durch die Karibik.

ÖRK würdigt Marie Bassili Assaad

Marie Bassili Assaad, eine ökumenische Führungsfigur und 1980 bis 1986 Stellvertretende ÖRK-Generalsekretärin, ist am 30. August im Alter von 96 Jahren gestorben. Sie wurde am 2. September in Ägypten beigesetzt.

#WCC70 Amsterdam 1948 (3): Im eingehenden Studium zusammenkommen: Die Kirche in Gottes Heilsplan

Erklären Sie mir, wie Sie sich ernsthaft mit dem Thema dieser Vollversammlung – „Die Unordnung der Welt und Gottes Heilsplan“ – beschäftigen können, nachdem Karl Barth am Montagnachmittag mit dem erhobenen Zeigefinger eines Baseler Professors prophezeit hat, dass es falsch ist, dass es genau anders herum sein müsste: erst „Gottes Heilsplan“ und dann „die Unordnung der Welt“?

Interreligiöser Sommerkurs als Begegnungsstätte für christliche, jüdische und muslimische Studierende

In dieser Woche finden im ÖRK in Bossey in der Schweiz ein reger Gedankenaustausch über die Schrift, gemeinsame Forschungsprojekte und ein lebendiger Dialog statt, der unterschiedliche Perspektiven und Ansätze aus Christentum, Judentum und Islam zusammenführt und als dessen Abschluss die Studierenden ein Certificate of Advanced Studies (CAS) im Fach interreligiöse Studien erwerben.