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In Bildern: Gebetswoche für die Einheit der Christen

Die Gebete für die Einheit sahen dieses Jahr etwas anders aus und fühlten sich auch anders an, doch konnten ihnen die verbreiteten Einschränkungen von persönlichen Versammlungen nichts anhaben. Von Gebetsbildern über persönliche Besinnungen und von Online-Versammlungen zu neuen Verbindungen: Die Bilder aus der ganzen Welt zeugen von einem spirituellen Reichtum einer ökumenischen Familie, die sich im gemeinsamen Gebet vereinte.

Gemeinsame Arbeitsgruppe der römisch-katholischen Kirche und des ÖRK leisten weiterhin Friedens- und Migrationsarbeit

„Welche Rolle übernehmen die Kirchen in der Friedensarbeit? Wie sind sie tatsächlich daran beteiligt? Welche ökumenischen Herausforderungen gibt es, und vor allem welche ökumenischen Chancen eröffnen sich infolge der gemeinsamen Friedensarbeit?" Dies waren einige der anstehenden Fragen auf der Tagung der Exekutivgruppe der Gemeinsamen Arbeitsgruppe (JWG) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und der römisch-katholischen Kirche in Dublin, Irland vom 24. bis zum 26. April.

500 Jahre Reformation: Auftakt zum Europäischen Stationenweg

03 - 04 November 2016

Im Jahr 2017 jährt sich zum 500. Mal die Reformation. Ein Band von Gedenkveranstaltungen wird anlässlich des Jubiläums Städte in den Niederlanden, in Italien, Ungarn, der Schweiz, in Slowenien, Irland und Deutschland miteinander verknüpfen. 36 Stunden lang wird jeweils Station gemacht: Regionale und ökumenische Partner laden zu einem Fest mit zahlreichen Veranstaltungen ein, um lokale Beziehungen zur Geschichte der Reformation aufzudecken.

Genf, Schweiz

ÖRK-Exekutivausschuss äußert sich zu Migrationskrise

In tiefer Sorge um die Migrantinnen und Migranten in vielen Regionen der Welt, insbesondere um diejenigen, „die aus Verzweiflung unter großen Risiken und Gefahren reisen“, erklärte der Exekutivausschuss des ÖRK: „Alle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft haben die moralische und rechtliche Verpflichtung, das Leben der Menschen zu retten, die auf See oder auf der Durchreise in Lebensgefahr schweben, ungeachtet ihrer Herkunft oder ihres Status.“