Anzeigen von 1 - 20 von 20

ÖRK bekräftigt bei Besuch des armenischen Botschafters Aufruf auf Aufhebung der Blockade in Bergkarabach

Während eines Treffens mit Botschafter Andranik Hovhannisyan, ständigem Vertreter der Republik Armenien bei der UN-Mission, sprach Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 28. August seine Solidarität mit jenen aus, die sich um eine Aufhebung der Blockade von Bergkarabach durch die Wiedereröffnung des Latschin-Korridors bemühen.

ÖRK fordert Patriarch Kyrill nachdrücklich auf: „Schreiten Sie ein und fordern Sie öffentlich eine Waffenruhe während des Auferstehungsgottesdienstes“

In einem Brief an Seine Heiligkeit  Patriarch Kyrill  von Moskau und ganz Russland vom 19. April hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, Patriarch Kyrill aufgefordert, „einzuschreiten und öffentlich eine Waffenruhe für wenigstens einige Stunden während des Auferstehungsgottesdienstes zu  fordern.“

ÖRK wird mit dem Geneva Engage Award ausgezeichnet

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde am 1. Februar  für seine 2021 geleistete Arbeit als führende Nichtregierungsorganisation mit einem dritten Platz bei den Geneva Engage Awards für seine effektive und inspirierende Präsenz in den sozialen Medien und für sein Engagement auf diesen Plattformen ausgezeichnet.

ÖRK-Vorsitzende bedankt sich von Herzen bei Pastorin Prof. Dr. h. c. Cornelia Füllkrug-Weitzel für ihr jahrzehntelanges Engagement

In einer Videobotschaft verabschiedete sich die Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Dr. Agnes Abuom, von Pastorin Prof. Dr. h.c. Cornelia Füllkrug-Weitzel und würdigte ihren Einsatz und ihr Engagement. Cornelia hat die Hilfswerke Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe als Direktorin und Präsidentin 20 Jahre geleitet und geht jetzt in den Ruhestand. Füllkrug-Weitzel ist ebenfalls ÖRK-Botschafterin für Donnerstags in Schwarz.

ÖRK mit „Geneva Engage Award“ ausgezeichnet

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) wurde für die 2020 von ihm geleistete Arbeit als eine der besten Nichtregierungsorganisationen ausgezeichnet und am 18. Februar für seine wirkungsvolle und inspirierende Arbeit und sein Engagement in den sozialen Medien mit dem zweiten Platz des „Geneva Engage Awards“ geehrt.

ÖRK-Exekutivausschuss sieht eine Zukunft für eine vereinigte ökumenische Bewegung

Der Exekutivausschuss des ÖRK hat sich vom 1. bis zum 8. November 2018 in Uppsala, Schweden versammelt, um die Programmpläne und den Haushalt für 2019 zu genehmigen, Anschlussinitiativen und Entscheidungen zu einer Reihe von Themen aus der Vollversammlung zu erörtern, den ÖRK-Strategieplan zu überprüfen, über weltweite Entwicklungen zu sprechen und sieben Erklärungen zur aktuellen Lage herauszugeben. Der Exekutivausschuss hat ebenfalls Überlegungen zur weiteren ÖRK-Kommunikationsstrategie angestellt.

ÖRK richtet Grußworte an neue Führung des ACT-Bündnisses

„Wir freuen uns, dem einen Gott zur Ehre eng mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um die Hoffnungen und Bedürfnisse der Menschen weltweit zu erfüllen“, sagte Pastor Dr. Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in einer Grußbotschaft an Birgitte Qvist-Sørensen, die am 31. Oktober in Uppsala (Schweden) zur Vorstandsvorsitzenden des ACT-Bündnisses gewählt worden ist.

Arbeitsgruppe des ÖRK und der römisch-katholischen Kirche befasst sich mit Friedensförderung und Migration

Vom 24. bis 27. Mai traf sich die Leitung der Gemeinsamen Arbeitsgruppe der römisch-katholischen Kirche und des Ökumenischen Rates der Kirchen in Targoviste, Rumänien, um die Zusammenarbeit bei der Friedensförderung sowie die ökumenischen Herausforderungen und Gelegenheiten zu erörtern, die Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge darstellen.
Metropolit Nifon von Targoviste war Gastgeber der Gruppe in seiner Erzdiözese. Gemeinsam mit dem Erzbischof von Dublin und Primas von Irland, Diarmuid Martin, sitzt er der Gemeinsamen Arbeitsgruppe vor.

G20-Gipfel in Hamburg: Aufruf zu Friedensgebet

Während am Freitag die politische Führungsriege der G20-Staaten sich in Hamburg versammelte um globale Wirschafts-, Gesellschafts-, Umwelt- und Politikfragen zu diskutieren, riefen die Kirchen zum gemeinsamen Friedensgebet in Deutschland und weltweit auf.

Kirchen in Norwegen und Pakistan gehen neue ökumenische Wege

In einem Land, in dem Menschen christlichen Glaubens eindeutig in der Minderheit sind und oft unter Diskriminierung leiden, und in einem von wiederholten Spannungen und Konflikten zwischen Menschen unterschiedlicher religiöser Tradition bestimmten Kontext haben die Kirche von Norwegen und die Kirche von Pakistan vor kurzem in Pakistan ein neues ökumenisches Kapitel aufgeschlagen.

Kirchliche Flüchtlingshelfer berichten über Bedingungen nach EU-Türkei-Abkommen

Nach dem Inkrafttreten des Flüchtlingsabkommens zwischen der EU und der Türkei am 20. März 2016 sind die griechischen Inseln wieder wie ausgewechselt. Wo in den vergangenen Jahren große Zahlen von Flüchtlingen ankamen und diese eine ganze Gemeinschaft von lokalen, nationalen und internationalen Helfern und Freiwilligen mobilisierten, ist die Situation heute komplett verändert.

Europäische Kirchen werden ermutigt, Flüchtlingskrise gemeinsam anzugehen

Mit Blick auf die gegenwärtige Flüchtlingskrise sollen die europäischen Kirchen ihre Anstrengungen bei der Aufnahme, der Unterstützung und dem Schutz von Flüchtlin¬gen, die in der Region ankommen, weiter verstärken. Dazu haben der ÖRK, die Konferenz Europäischer Kirchen und die Kommission der Kirchen für Migranten in Europa in einem gemeinsam verfassten Brief aufgerufen.

Kirchen verschiedener Traditionen befassen sich mit Verfolgung von Christen

Während einer Tagung, die jüngst in Straßburg, Frankreich, stattgefunden hat, haben Vertreterinnen und Vertreter von ökumenischen Organisationen, der katholischen, evangelikalen und Pfingstkirchen versprochen, der Diskriminierung und Verfolgung von Christinnen und Christen weltweit und der Gewalt ihnen gegenüber entschiedener entgegenzutreten. Eine internationale Konsultation wird sich 2015 eingehender mit diesem Thema auseinandersetzen.