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Weltweites Friedensgebet bringt christliche Gläubige in Hoffnung auf bessere Zukunft zusammen

Ein weltweites Friedensgebet am 22. März soll christliche Gläubige in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammenbringen. Das Kommuniqué eines Planungsausschusses für dieses Friedensgebet erklärt, dass christliche Gläubige zu Gebet und Fürsprachearbeit für Frieden aufgerufen sind. „In einem globalen Kontext, in dem es zu viel Krieg und Gewalt gibt, ist ein Engagement für Frieden dringlicher geworden denn je“, heißt es in dem Kommuniqué.

ÖRK kondoliert den Angehörigen der Toten nach Massenpanik in Südkorea

Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, hat im Namen der weltweiten Gemeinschaft der Kirchen in einem Schreiben sein tiefes Mitgefühl und sein Beileid übermittelt, nachdem wegen Massenpanik bei einer Halloween-Feier in Seoul in Südkorea am Wochenende mehr als 150 Menschen ums Leben gekommen sind. 

Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär besucht koreanische Halbinsel

Der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, besucht in dieser Woche die koreanische Halbinsel, um die dortigen ÖRK-Mitgliedskirchen der Solidarität des ÖRK zu versichern, die ehemalige ÖRK-Präsidentin für die Region Asien, Pastorin Dr. Sang Chang, zu treffen, an einem ökumenischen Friedensgespräch teilzunehmen und der 26. Weltkonferenz der Pfingstkirchen ein Grußwort zu überbringen.

Squid Game und Ganggang Sullae: Workshop setzt sich mit der Armut junger Menschen auseinander

Während der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen hat eine Gruppe junger Erwachsener von der Koreanischen Methodistischen Kirche einen Workshop veranstaltet und sich dabei wie die Darsteller/innen der Netflix-Serie Squid Game gekleidet. Diese bekannte Serie ist eine Art von Sozialkommentar und erörtert die Frage, wie sich ungleiche Lebensverhältnisse besonders auf vulnerable Gruppen auswirken können. In Squid Game geht es um Armut, Jugend, Gewalt, Überleben und Eroberung politischer Macht – diese Themen waren der kreative Rahmen für einen Blick auf die aktuelle Situation nicht nur der jungen Menschen in Korea, sondern auch in vielen anderen Ländern besonders im globalen Süden.

11. ÖRK-Vollversammlung legt Protokollpunkt über Frieden auf der koreanischen Halbinsel vor

Die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat einen Protokollpunkt zur Beendigung des Krieges und zu Frieden auf der koreanischen Halbinsel vorgelegt.   Der Protokollpunkt hält fest, dass die 10. Vollversammlung des ÖRK in Busan, Nordkorea bereits die weltweite ökumenische Bewegung auf die anhaltende Suche nach Frieden, Versöhnung und Wiedervereinigung des geteilten koreanischen Volkes aufmerksam gemacht hat.

Einheit ist entscheidend, wenn eine gesundheitliche Krise Asien vor neue Herausforderungen stellt

Währen die COVID-19-Pandemie langsam abebbt, bleiben ihre tiefen Auswirkungen auf das Leben der Menschen überall in Asien und auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Leiden und dem tragischen Verlust vom Menschenleben durch das Virus selbst wurden auch die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft durch soziale Isolation, ökonomische Rezession, steigende Arbeitslosigkeit und Armut verdunkelt.

US-Veteranen arbeiten für Frieden auf der geteilten Halbinsel

Über das gesamte Jahr 2020 engagiert sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit dem Nationalen Kirchenrat von Korea in einer globalen Gebetskampagne unter dem Motto „Wir beten für Frieden jetzt, beendet den Krieg“. Im Rahmen dieser Gebetskampagne veröffentlicht der ÖRK persönliche Geschichten und Gespräche, die andere Menschen bei ihrer Friedensarbeit inspirieren. Bei der nachfolgenden Geschichte geht es um die Perspektiven von US-Veteranen, die ebenfalls alle in Video-Interviews zu Wort kommen.

Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.