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Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022, Woche 3: „Bewahrung der Schöpfung und Wasser zum Leben“ – Louk Andrianos

Die dritte Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022 des Ökumenischen Wassernetzwerks des ÖRK wurde von Louk Andrianos* geschrieben. Er reflektiert über die Worte Gottes, die wir bei Jakobus und Johannes finden, und warnt Christinnen und Christen vor den weniger wahrgenommenen „ökologischen Sünden“ gegenüber Wasser: „Verschmutzung“. Wenn unser Durst nicht durch das Wasser Jesu Christi gestillt wird und wir einen materiellen konsumbetonten Lebensstil verfolgen, handeln wir manchmal als Schmutzwasserquellen, die die Schöpfung zerstören, statt ihr Leben zu geben. Wir sollten nicht die Quelle für Loben und Fluchen sein (Jakobus 3,10-11). 

Kirchliche Dienste und Werke blicken auf vorbereitender Tagung zur Vollversammlung auf einen „kritischen Moment für die Menschheit“

Auf der Tagung vom 9. und 10. März der kirchlichen Dienste und Werke des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) im Vorfeld der Vollversammlung bot sich eine Gelegenheit, eine gemeinsame Antwort auf die dringendsten Probleme unserer Zeit zu formulieren und gemeinsame Handlungen vorzuschlagen. Die Reflexion fand zu einem Zeitpunkt statt, an dem sich der ÖRK und dessen Partner gemeinsam der Vollversammlung in Karlsruhe nähern.

Geschäftsführender ÖRK-Generalsekretär hält Vorlesung im Iran über „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: ein dringender Aufruf für uns“

Während einer öffentlichen Vorlesung an der internationalen Universität Ahlul Bayt im Iran erörterte der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, wie wir in der Zeit nach COVID-19 die zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern können.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022, Woche 2: „Von der Wassergerechtigkeit zur Geschlechtergerechtigkeit“, von Nicqi Ashwood

Die erste Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022 des Ökumenischen Wassernetzwerks des ÖRK wird geschrieben von Nicole Ashwood (Nicqi).* In der folgenden Reflexion, die kurz vor dem Internationalen Frauentag geschrieben wurde, beschäftigt sie sich damit, wie den Frauen im zweiten Buch Mose das Wasser vorenthalten wurde und wie Moses ihnen beistand und sie und ihre Schafe mit Wasser versorgte. Dann geht sie darauf ein, wie sich die Industrieländer in Europa, darunter auch die Schweiz, den Zugang sich sauberem Wasser sichern und wie sauberes Wasser die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Würde der Menschen, insbesondere der Frauen, auf der ganzen Welt beeinflusst.

Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022, Woche 1: „Wassergerechtigkeit jetzt!“, von Philip Peacock

Die erste Reflexion der Sieben Wochen im Zeichen des Wassers 2022 des Ökumenischen Wassernetzwerks des ÖRK wird geschrieben von Philip Vinod Peacock.* In der folgenden Reflexion spricht er über das Versprechen Gottes aus dem Buch Jesaja, dass Gott den Durst der Armen löschen und sie nicht verlassen wird. In der aktuellen globalen Wasserkrise vergleicht er die Möglichkeiten, die Arme und Reiche haben, um Zugang zu sauberem Trunkwasser zu erhalten. Er fordert uns auf, zu helfen, Gottes Versprechen, Wasser für die Armen bereitzustellen, in die Tat umzusetzen.

Einheit ist entscheidend, wenn eine gesundheitliche Krise Asien vor neue Herausforderungen stellt

Währen die COVID-19-Pandemie langsam abebbt, bleiben ihre tiefen Auswirkungen auf das Leben der Menschen überall in Asien und auf der ganzen Welt. Zusätzlich zu den Leiden und dem tragischen Verlust vom Menschenleben durch das Virus selbst wurden auch die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft durch soziale Isolation, ökonomische Rezession, steigende Arbeitslosigkeit und Armut verdunkelt.

ÖRK veröffentlicht Stellenangebote für Leitungspositionen

Infolge des Beschlusses des Exekutivausschusses auf seiner Tagung im November 2021 veröffentlicht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) drei Stellenangebote für Leitungspositionen. Die Stellenangebote beziehen sich auf den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Einheit und Mission, den Programmdirektor bzw. die Programmdirektorin Öffentliches Zeugnis und Diakonie und den Direktor bzw. die Direktorin der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung.

COVID-19 „hat uns dafür geöffnet, uns selbst zu verändern“, sagt der geschäftsführende Generalsekretär des ÖRK

Am 20. Januar hat der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, im Rahmen einer vom Institut für Ökumenische Studien der Päpstlichen Universität Heiliger Thomas von Aquin veranstalteten Diskussion über das Thema „Die Pandemie, der Ökumenische Rat der Kirchen und die globale Gesundheit“ gesprochen.

ÖRK-Exekutivausschuss „denkt die Zukunft neu“ und schöpft Hoffnung

Als sich der Exekutivausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) am 12. November zum ersten Mal seit zwei Jahren in Form einer Präsenzveranstaltung versammelt hat, begann das Leitungsgremium seine Beratungen mit einer neuen positiven Zukunftsperspektive auf Trends und Chancen, die sich aus den so kummervollen Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie ergeben können. Die Veranstaltung findet im Hybridformat sowohl am Ökumenischen Institut in Bossey als auch in Form einer Videokonferenz statt.

ÖRK veranstaltet Schnittstellenkonferenz in Berlin über Rolle von Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Sachen Gesundheit und Heilung

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) veranstaltete am 13. Oktober eine Schnittstellenkonferenz zwischen ÖRK, EKD, dem deutschen Auswärtigen Amt, dem Transatlantiknetzwerk und in Berlin ansässigen Diplomatinnen und Diplomaten, um über die wichtige Rolle zu sprechen, die der ÖRK, die Kirchen und die Glaubensgemeinschaften weltweit bei der Förderung von Gesundheit und Heilung, vor allem im Hinblick auf die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie, spielen.