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Meditation 10. Mai - Botschaft der Kirchen in Jerusalem

Wir überbringen Ihnen die Grüße aller Oberhäupter der Kirchen in Jerusalem und ihrer Gemeinden anlässlich Ihrer Beratungen über die künftige Missions- und Evangelisationsarbeit der christlichen Kirchen.
Dieses Kreuz ist ein Unterpfand unserer Liebe und unserer Gebete darum, dass Gott Ihnen allen seinen reichen Segen schenken und Sie in Ihren Beratungen leiten möge. Das Kreuz wurde von christlichen Handwerkern in Bethlehem angefertigt, deren Lebensgrundlagen durch die gegenwärtige Situation im Heiligen Land bedroht sind.

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Vorbereitungspapier Nr. 13 - Religiöse Pluralität und christliches Selbstverständnis

Das vorliegende Dokument ist das Ergebnis eines Studienprozesses, der als Antwort auf nachdrückliche Empfehlungen des ÖRK-Zentralausschusses 2002 an die drei Mitarbeiterteams von Glauben und Kirchenverfassung, Interreligiöse Beziehungen und Dialog sowie Mission und Evangelisation und deren Kommissionen oder Beratungsorgane in Gang gesetzt wurde. Die Frage des theologischen Verständnisses religiöser Pluralität hatte oft auf der Tagesordnung des ÖRK gestanden, und in den Jahren 1989 und 1990 konnte ein gewisser Konsens erzielt werden.1 In den letzten Jahren aber war man zu der Ansicht gelangt, dass ein neuer Ansatz in dieser schwierigen und umstrittenen Frage notwendig sei.

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Vorbereitungspapier Nr. 1: Mission und Evangelisation in Einheit heute

Dies ist das erste der Vorbereitungspapiere, die in unregelmäßigen Abständen ins Internet gestellt und von denen einige auch gedruckt werden. Das Papier “Mission und Evangelisation in Einheit heute” wurde im Jahr 2000 von der ÖRK-Kommission für Weltmission und Evangelisation als Studiendokument angenommen, das in der Vorbereitungsphase zur nächsten Weltmissionskonferenz Verwendung finden sollte.

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PLEN 14. Mai - Eine Wolke von Zeugen

Ich bin gebeten worden, auf dieser Konferenz, am Vorabend des Pfingstfestes, von den Erfahrungen und Gedanken eines Teilnehmers an dem Ökumenischen Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen zu berichten.

Dabei möchte ich auf Folgendes eingehen:

Lässt sich ein Zusammenhang zwischen unserem derzeitigen Diskurs und dem Streben nach Versöhnung in vielen Gesellschaften in allen Teilen der Welt und der Situation in Palästina-Israel herstellen und wenn ja, wie? Außerdem möchte ich im Lichte der Bemühungen um Versöhnung den Dienst im Rahmen des EAPPI beschreiben.

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PLEN 14. Mai - Brief aus Athen

Zum ersten Mal hat die Weltmissionskonferenz in einem mehrheitlich orthodoxen Umfeld stattgefunden. Obwohl junge Leute nicht so zahlreich vertreten waren wie erwartet, haben sie eine wichtige Rolle gespielt. Zum ersten Mal nahm mit vollem Stimmrecht auch eine beträchtliche Zahl von Delegierten aus Kirchen, die nicht zur Mitgliedschaft des ÖRK gehören, an der Konferenz teil, d.h. der römisch-katholischen Kirche sowie einiger pfingstlicher und evangelikaler Kirchen und Netzwerke. "Wir" sind daher eine vielfältige Gruppe von Menschen aus allen Teilen der Welt und vielen ethnischen und kulturellen Kontexten, die viele Sprachen sprechen und die größeren christlichen Traditionen repräsentieren. Unser Thema ist ein Gebet: "Komm, Heiliger Geist, heile und versöhne".

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PLEN 14. Mai Versöhnung - Schreiter

Das Thema der Versöhnung hat im Laufe des vergangenen Jahrhunderts in der theologischen Diskussion über Mission zwar Erwähnung und Echo gefunden, ist jedoch erst in den letzten anderthalb Jahrzehnten als ein wichtiger Diskussionsaspekt im Blick auf christliche Mission hervorgetreten. In dem meisterhaften Werk von David Bosch aus dem Jahr 1992, Transforming Mission, wird dieser Aspekt nicht erwähnt. In dem 2004 erschienenen Buch von Stephen Bevans und Roger Schroeder, Constants in Context, wird dagegen vielfach auf Versöhnung verwiesen. Wie ist das zu erklären?

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PLEN 11. Mai - Versöhnung - Papthanasiou

Durch Krankheiten wie AIDS heutzutage oder Lepra in früheren Zeiten werden diejenigen, die daran leiden, an den Rand der Gesellschaft gedrängt - oder sie bleiben in der Gesellschaft, vorausgesetzt, es gibt eine gewisse Garantie, dass sich niemand ansteckt. Diese Krankheiten haben solch alptraumhafte Dimensionen angenommen, dass die skizzierte soziale Logik wohlbegründet erscheint. Daher klingt natürlich das Zeugnis des Monastizismus aus der ägyptischen Wüste (ca. 5. Jahrhundert) geradezu absurd.

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PLEN 11. Mai Dok 3 - Persönliches Zeugnis

Ich wurde in einer christlichen Familie als Tochter und Enkelin von Pastoren der Pfingstkirche geboren. Als jüngstes von drei Kindern - ich habe zwei größere Brüder - wuchs ich in einer Familie auf, die mir viel Liebe und Zuwendung schenkte. Von klein auf wurde ich christlich erzogen und fing an, Jesus zu lieben. Als ich Gottes Heilswerk in Christus verstand, ließ ich mich taufen und empfing die Gabe des Heiligen Geistes mit vielen Zungen.

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PLEN 11. Mai Dok Nr 1 - Behinderungen

Dieser Vortrag steht unter dem Gesamtthema der Weltmissionskonferenz: "In Christus berufen, versöhnende und heilende Gemeinschaften zu sein". Der Schwerpunkt des Plenums liegt auf dem Thema "Gemeinschaft" und darauf, ob das Leben in der Gemeinschaft eine heilende oder versöhnende Qualität und Wirkung hat oder nicht hat. Ich habe versucht, diese Frage in Bezug auf Menschen mit Behinderungen in der heutigen Kirche und Gesellschaft zu untersuchen.

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Vorbereitungspapier Nr. 10: Mission als Dienst der Versöhnung

Das vorliegende Papier befasst sich mit dem Thema "Mission als Dienst der Versöhnung" aus ökumenischer Sicht und wird von der Kommission für Weltmission und Evangelisation (CWME) des Ökumenischen Rates der Kirchen als Reflexions- und Studiendokument zur Vorbereitung der Weltmissionskonferenz vorgelegt, die im Mai 2005 in Athen stattfinden wird. Das vorliegende Papier stellt eine leicht abgeänderte und erweiterte Fassung des ersten Dokuments zu diesem Thema dar, dass 2004 als Vorbereitungspapier Nr.

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Vorbereitungspapier Nr 6: Dokumentation über EMS Versöhnungskonsultation

Wir freuen uns, die folgende Sammlung von Dokumentationen zu den Vorbereitungspapieren für die Athener Weltmissionskonferenz hinzufügen zu können.

We therefore request our congregations to work for a situation where the wrongdoing, which in some cases has only just come to light, is not repressed, and call upon them to seek solutions in cooperation with the responsible politicians and citizens' action groups.

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Meditation 10. Mai - Andacht zur Eröffnunf

„Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und
uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.“ (2. Kor 5,18)
Aus der Heimatstadt unseres Glaubens, aus Jerusalem, überbringen wir Ihnen Friedensgrüße von allen, die auf den Namen Jesu getauft sind und die in ihrer großen Mehrheit arabische palästinensische Christen sind, die ihren Glauben seit fast 2000 Jahren bewahrt haben.

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PLEN 10. Mai Dokument Nr 1

Im Namen der Orthodoxen Kirche von Griechenland und gleichzeitig im Namen der ganzen Bevölkerung von Athen und ganz Griechenland möchte ich mit großer Freude und brüderlicher Liebe alle Teilnehmenden an der XIII. Konferenz für Weltmission und Evangelisation des ÖRK hier in Athen willkommen heißen. Gestatten Sie mir, Sie in dieser österlichen Zeit, fast zehn Tage nach der Feier des heiligen Osterfestes und der Auferstehung Christi, mit dem urchristlichen Gruß zu empfangen, der das Herzstück unserer Identität und unseres Zeugnisses als Christen ausmacht : XPICTOC ANECTH, Christus ist auferstanden!

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PLEN 10. Mai Dokument Nr. 3

Zuallererst möchte ich - auch im Namen des Ökumenischen Rates der Kirchen - der Kirche von Griechenland und den Kirchen in Griechenland herzlich danken, dass sie die erste Missionskonferenz des neuen Millenniums nach Athen eingeladen haben, wo schon der Apostel Paulus das Evangelium mutig verkündigt und dabei der Kultur Athens und den von den Griechen hochgehaltenen Traditionen seine Achtung gezollt hat.

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PLEN 10. Mai Nr. 2 - Kirsteen Kim

Als der Apostel Paulus auf dem Areopag stand, stellte er zunächst einen Bezug zur Spiritualität der Athener her und ging auf ihre Suche nach Gott und das spirituelle Bewusstsein ihrer Philosophen ein. Paulus versuchte, die spirituelle Sprache der Athener aufzugreifen, um über den Schöpfergott und über Jesus und seine Auferstehung zu reden. Gleichzeitig erkannte er aber auch einen Geist der Idolatrie, welcher Reue und praktischen Gehorsam gegenüber Gottes Heiligem Geist verhinderte (Apg 17,16-34).

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Vorbereitungspapier Nr. 9: Mission aus der Sicht von Menschen im Kampf

Die Konferenz für kirchlichen Dienst im städtischen und ländlichen Bereich (URM) zum Thema "Mission aus der Sicht von Menschen im Kampf" war der krönende Abschluss eines zweieinhalbjährigen Reflexionsprozesses über Mission an der Basis, der von der Globalen Arbeitsgruppe des URM bei ihrer Tagung im Februar/März 2002 in Jacerei, São Paolo, Brasilien, ins Leben gerufen worden war. Der Reflexionsprozess wurde von den regionalen URM-Netzwerken in Afrika, Asien, Europa, Lateinamerika, im Nahen und Mittleren Osten und in Nordamerika getragen. In den meisten Fällen fand die Reflexion in örtlichen Gemeinschaften, auf nationaler und regionaler Ebene statt. In allen Fällen wurden Berichte verfasst, die die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Reflexionsprozess zusammenfassten.

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