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Pastorin Sally Azar: Donnerstags in Schwarz „bringt alle Menschen zusammen“

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Pastorin Sally Azar arbeitet für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land und ist derzeit als Pastorin in Jerusalem sowohl für arabisch- als auch für englischsprachige Gemeinden tätig.

Pfarrer Serge Fornerod reflektiert über die Überschneidungen zwischen seinem persönlichen Glauben und seinem beruflichen Werdegang.

Serge Fornerod war bis Juni 2023 Mitglied des ÖRK-Zentralauschusses und des Koordinierungsausschusses "Green Village". Er ist der neue Präsident der FAP, Fondation d'aide au Protestantisme réformé. Er hat gerade ein Buch veröffentlicht, "Les Fornerod, une famille au service de l'Eglise", in dem sich sein persönlicher Glaubensweg und sein beruflicher Werdegang kreuzen. 

„Donnerstags in Schwarz“-Botschafter Patrick Watt: „Wir wollen einen breiteren gesellschaftlichen Wandel herbeiführen“

Der Ökumenische Rat der Kirchen begrüßt die neuen Botschafterinnen und Botschafter von „Donnerstags in Schwarz“! 

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Patrick Watt ist Geschäftsführer von Christian Aid.

Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ Tomi Järvinen: „Beim Glauben geht es nicht nur darum gläubig zu sein, sondern auch entsprechend zu handeln.“

Der Ökumenische Rat der Kirchen heißt die neuen Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ herzlich willkommen! 

In unserer fortlaufenden Interviewreihe mit den Botschafterinnen und Botschaftern der Kampagne „Donnerstags in schwarz“ stellen wir die Menschen, die eine wichtige Rolle dabei spielen, unserer kollektiven Forderung nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt mehr Gewicht zu verleihen. Tomi Järvinen ist Exekutivdirektor der finnischen kirchlichen Hilfsorganisation Finn Church Aid.

 

Pastor Frank Chikane: „Einheit lässt sich nicht auf Kosten der Gerechtigkeit erreichen“

Als Pastor Frank Chikane als Generalsekretär den Südafrikanischen Kirchenrat leitete und das Apartheidsystem wegen seiner Ungerechtigkeiten anklagte, führte er seine Mission unbeirrt fort, auch nachdem das Büro des Gebäudes nach einem Bombenanschlag völlig zerstört war. Pastor Chikane ist seit 2016 Vorsitzender der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und engagiert sich für den Kampf gegen Ungerechtigkeiten in zahlreichen Ländern der Welt. Die ÖRK-Kommunikationsabteilung hat Pastor Chikane darum gebeten, auf seine bisherige Arbeit innerhalb der Kommission zurückzublicken und über die fortwährende Berufung der Kirchen zu sprechen, ein Zeichen gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt von heute zu setzen.

Gebetswoche für die Einheit der Christen: „Zusammenarbeit wird sehr geschätzt“

Pastor Dr. Odair Pedroso Mateus, stellvertretender Interims-Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und Direktor der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung, spricht über die bevorstehende Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18. bis 25. Januar. Auf der ganzen Welt werden sich die Kirchen über die Hoffnung und die Freude Gedanken machen, im Sinne von Matthäus 2,2: „Wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“ Die Redaktionsgruppe der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2022 wurde vom Rat der Kirchen im Nahen Osten in Beirut, Libanon, einberufen.

Frère Alois: Der Glaube an Christus bedeutet, Einheit zu stärken

Die Communauté von Taizé ist in den Kirchen überall auf der Welt für ihre ermutigende Begleitung von jungen Menschen auf ihrem Glaubensweg bekannt. Welche Herausforderungen stellte die Pandemie für die Gemeinschaft in Südfrankreich? Und wonach sehnen sich die jungen Menschen in Zeiten, in denen ein Großteil unseres Austauschs online stattfindet? Frère Alois, der Prior der ökumenischen Bruderschaft von Taizé, erzählte anlässlich seines Besuchs beim ÖRK Anfang Dezember mehr über diese Themen.

Wandel bei der Rassismus-Bekämpfung nötig. Dafür müssten alle an einem Tisch zusammenkommen, sagte ÖRK-Vorsitzende

Rassismus und Diskriminierung seien eine Sünde, sagte Dr. Agnes Aboum. Doch im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts müsse die Welt einen anderen Weg wählen, um dagegen vorzugehen. Dafür müssten sich alle zusammensetzen. So könne man dazu beitragen, die Menschheit zu retten und Gottes Schöpfung zu bewahren. Doch dazu müsse man auch mit den Tätern sprechen.

Argentinien: „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt“ ist hoffnungsfroher Aufruf zu Zusammenarbeit

Prof. Dr. h.c. Humberto Martin Shikiya, Vizepräsident des regionalen ökumenischen Zentrums für Beratung und Dienstleistungen (CREAS) in Argentinen, berichtet im folgenden Interview, dass die Publikation „Interreligiöse Solidarität im Dienst einer verwundeten Welt: Ein christlicher Aufruf zum Nachdenken und Handeln während der Corona-Krise und darüber hinaus“ als ein hoffnungsfroher Aufruf zu ökumenischer und interreligiöser Zusammenarbeit wahrgenommen wird. Die gemeinsam vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und dem Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog veröffentlichte Publikation soll Kirchen und christliche Organisationen ermutigen, sich Gedanken darüber zu machen, wie wichtig interreligiöse Solidarität in der von der COVID-19-Pandemie verwundeten Welt ist.