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Pastorin Sally Azar: Donnerstags in Schwarz „bringt alle Menschen zusammen“

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Pastorin Sally Azar arbeitet für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land und ist derzeit als Pastorin in Jerusalem sowohl für arabisch- als auch für englischsprachige Gemeinden tätig.

Vorsitzender der ÖRK-Klimakommission: „Lasst uns diejenigen sein, die zeigen, dass es einen Willen gibt“

Der Vorsitzende der Kommission für Klimagerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Erzbischof Pastor Julio Murray Thompson, sprach in einem Videointerview des ÖRK über die Herausforderungen, mit denen die Kommission konfrontiert ist, sowie darüber, wie sie Partnerschaften aufbauen und junge Menschen einbeziehen wird. 

Vorsitzender der Kommission für internationale Angelegenheiten spricht über die komplexe Rolle der Kirchen in der Friedensarbeit

Dr. Mathews George Chunakara, der neue Vorsitzende der Kommission der Kirchen für internationale Angelegenheiten des Ökumenischen Rates der Kirchen, spricht in einem ÖRK-Videointerview darüber, welche Rolle die Kirchen in der Friedensarbeit und im Einsatz für Gerechtigkeit spielen, und erklärt, welche schwierigen Aufgaben vor der Kommission liegen. 

Was können Kirchen unternehmen, um moderne Sklaverei zu verhindern?

Jackline Makena Mutuma ist Pastorin der Methodistischen Kirche in Kenia und studiert am Ökumenischen Institut des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Bossey. Ihre derzeitigen wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit dem Zusammenhang zwischen moderner Sklaverei und Klimawandel. Vor kurzem wurde sie zu einer der stellvertretenden Vorsitzenden der ÖRK-Kommission für Glauben und Kirchenverfassung gewählt. In einem Interview mit dem ÖRK spricht sie darüber, dass Maßnahmen zur Verhinderung moderner Sklaverei dringend erforderlich seien.

Pfarrer Serge Fornerod reflektiert über die Überschneidungen zwischen seinem persönlichen Glauben und seinem beruflichen Werdegang.

Serge Fornerod war bis Juni 2023 Mitglied des ÖRK-Zentralauschusses und des Koordinierungsausschusses "Green Village". Er ist der neue Präsident der FAP, Fondation d'aide au Protestantisme réformé. Er hat gerade ein Buch veröffentlicht, "Les Fornerod, une famille au service de l'Eglise", in dem sich sein persönlicher Glaubensweg und sein beruflicher Werdegang kreuzen. 

„Die Menschen wollen ohne Angst und ständige Übergriffe leben“

Máire Ní Mheibhric aus Galway, Irland, war vom 31. August bis zum 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in dem Dorf Tubas im Westjordanland im Einsatz. Bereits 2019 war sie in Hebron als ökumenische Begleiterin tätig. Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) wurde nach einem Appell örtlicher Kirchenleitender ins Leben gerufen, die sich für eine internationale Präsenz im Land eingesetzt haben. Die Begleitpersonen unterstützen die lokale Bevölkerung und die Gemeinschaften, übernehmen durch ihre Präsenz eine Schutzfunktion und werden unmittelbar Zeuge der täglichen Kämpfe und Hoffnungen der dort lebenden Menschen. Ní Mheibhric beschreibt hier, was sie während ihres Einsatzes erlebt hat.

Kinder fühlen sich auf Schulweg sicher, wenn ökumenische Begleitpersonen da sind

Igor Galvão aus Brasilien war vom 31. August bis 7. Oktober als ökumenische Begleitperson in der Altstadt von Jerusalem tätig. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden spricht Galvão über das, was er vor Ort erlebt hat, und über die anstehende Arbeit.

„Besetzung kann nicht ewig dauern“

Pastorin Annica Anderbrant aus Schweden war vom 31. August bis 7. Oktober in der Nähe von Jerusalem als ökumenische Begleitperson im Einsatz. Das Ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), das auf die Bitte der örtlichen Kirchenleitungen, eine internationale Präsenz in dem Land zu schaffen, hin ins Leben gerufen wurde, begleitet Menschen und Gemeinwesen vor Ort; es bietet ihnen durch die internationale Präsenz Schutz und vermittelt ihnen das Gefühl, mit ihren alltäglichen Probleme und Hoffnungen nicht allein zu sein. Im Folgenden berichtet Anderbrant über das, was sie vor Ort erlebt hat.

Prof. Dr. Fabien Revol bedankt sich beim ÖRK für die Zusammenarbeit im Bereich der Ökotheologie

Prof. Dr. Fabien Revol, Vorsitzender der Ökumenischen französischsprachigen Gesellschaft für die Theologie der Ökologie und Professor für Theologie an der Katholischen Universität Lyon, äußert sich nachstehend über die Präsentation des Buchs „Penser les relations écologiques en théologie à l'ère de l'Anthropocène" („Überlegungen zu ökologischen Beziehungen in der Theologie im Zeitalter des Anthropozäns“). Dieses Werk ist das Ergebnis eines 2021 durchgeführten Seminars des ÖRK und der Ökumenischen französischsprachigen Gesellschaft für die Theologie der Ökologie.

ÖRK bekräftigt Bedeutung von diakonischem Engagement und Mission

Pastor Matthew Ross, der von 2018 bis 2023 ÖRK-Programmreferent für Diakonie und Kapazitätsaufbau war, berichtet im folgenden Interview, dass das Dokument „Zur Verwandlung aufgerufen. Ökumenische Diakonie“, das er mitherausgegeben hat, auf vielfältige Art und Weise rezipiert wird, die aber alle die Bedeutung von diakonischem Engagement und Mission bekräftigen.

„Donnerstags in Schwarz“-Botschafter Patrick Watt: „Wir wollen einen breiteren gesellschaftlichen Wandel herbeiführen“

Der Ökumenische Rat der Kirchen begrüßt die neuen Botschafterinnen und Botschafter von „Donnerstags in Schwarz“! 

Unsere Interview-Serie mit „Donnerstags in Schwarz“-Botschafterinnen und -Botschaftern stellt Menschen in den Mittelpunkt, die eine wichtige Rolle spielen, um die Wirkung unseres gemeinsamen Rufs nach einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt zu vertiefen. Patrick Watt ist Geschäftsführer von Christian Aid.