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Gebetstag für den Friedensprozess im Südsudan

Während die tragische Konfliktsituation im Südsudan bereits 17. Monate andauert, lädt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine Mitgliedskirchen am Sonntag, 10. Mai, ein, einen speziellen Tag des Gebets zu begehen, für all jene, die vom Konflikt im Südsudan betroffen sind, für die Wiederaufnahme von fruchtbaren Friedensgesprächen und für neue künftige Wege.

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Die Ökonomie des Lebens

In diesem Dokument wendet sich der ÖRK an Kirchen, kirchliche Gemeinschaften, ökumenische Organisationen, theologische Fakultäten, Seminare und Partner in der ganzen Welt mit einer Einladung zu intensiverem theologischen Nachdenken und Handeln im Blick auf eine Ökonomie des Lebens. Dieses Engagement soll u.a. die Reflexion in Kirchengemeinden, die Zusammenarbeit mit Partnern und gezielten interreligiösen Dialog einschließen.

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Brief and die ÖRK-Mitgliedskirchen im Nordirak

In einem offenen Brief an die Mitgliedskirchen des ÖRK im Nordirak brachte Dr. Isabel Apawo Phiri, amtierende und beigeordnete Generalsekretärin des ÖRK für Öffentliches Zeugnis und Diakonie, die Solidarität des ÖRK für die Christinnen und Christen, die kirchlichen Gemeinschaften und alle Menschen in der Ninive-Ebene im Nordirak und den angrenzenden Regionen zum Ausdruck und hat zu Gebeten für sie aufgerufen.

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Abschlussbericht des Fortsetzungsausschusses für Ökumene im 21. Jahrhundert

Der Abschlussbericht des Ausschusses enthät Empfehlungen an den ÖRK, regionale ökumenische Organisationen, nationale Kirchenräte, christliche Weltgemeinschaften, ökumenische Jugendbewegungen, kirchliche Dienste und Werke, Erneuerungsbewegungen, den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und Kirchen und deren Organisationen – ob diese traditionell als ökumenisch engagiert gelten oder nicht – dazu, wie die Gabe der ökumenischen Berufung von allen in entschiedenerer Zusammenarbeit gelebt werden kann. Er wurde vom ÖRK-Zentralausschuss im September 2012 entgegengenommen zur Vorlage an die ÖRK-Vollversammlung 2013.

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Ökonomie des Lebens, Gerechtigkeit und Frieden für alle: ein Aufruf zum Handeln

Im Nachgang zum Studienprozess über alternative Globalisierung im Dienst von Menschen und Erde (AGAPE), der mit dem auf der 9. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Porto Alegre 2006 vorgelegten AGAPE-Aufruf endete, rief der ÖRK ein Programm ins Leben, dessen Schwerpunkt darauf lag, die Armut abzuschaffen, der Anhäufung von Reichtum den Kampf anzusagen und die Integrität der Umwelt zu erhalten, und das auf dem Verständnis basierte, dass Armut, Reichtum und Umwelt (Poverty, Wealth and Ecology - PWE) eng miteinander verwoben sind. Das PWE-Programm nahm einen kontinuierlichen Dialog auf mit religiösen, wirtschaftlichen und politischen Akteuren. Zu den Teilnehmenden gehörten ökumenische Führungspersönlichkeiten, Vertreter und leitende Persönlichkeiten aus den Kirchen weltweit, interreligiöse Partner, politische Führungskräfte und soziale Einrichtungen aus einer Vielzahl von Regionen und Nationen der Welt. Regionale Studienprozesse und Konsultationen fanden statt in Afrika (Daressalam) 2007, in Lateinamerika und der Karibik (Guatemala Stadt) 2008, in Asien und im Pazifik (Chiang Mai) 2009, in Europa (Budapest) 2010 und in Nordamerika (Calgary) 2011. Das Programm gipfelte in einem globalen Forum und einer AGAPE-Feier in Bogor, Indonesien, 2012. Der nachfolgende Aufruf zum Handeln ist das Ergebnis eines sechsjährigen Konsultations- und regionalen Studienprozesses, der die Themen Armut, Reichtum und Umwelt miteinander verband.

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