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Advocacy Outline - WCC Easter Initiative 2024

As we witness the ongoing violence and injustice in the Holy Land and seek to stand in solidarity with its peoples struggling to find peace, the 2024 WCC-EAPPI Easter initiative lifts up the call to roll away the heavy stone of violence, war, and occupation, pain, and suffering, and to remind the world of what is needed to bring about peace, and to transform swords into ploughshares.

WCC Programmes

Advocacy Outline - WCC Easter Initiative 2024

As we witness the ongoing violence and injustice in the Holy Land and seek to stand in solidarity with its peoples struggling to find peace, the 2024 WCC-EAPPI Easter initiative lifts up the call to roll away the heavy stone of violence, war, and occupation, pain, and suffering, and to remind the world of what is needed to bring about peace, and to transform swords into ploughshares.

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Iniciativa de Pascua 2024

01 März - 05 Mai 2024

La iniciativa de Pascua es una actividad anual del Programa Ecuménico de Acompañamiento en Palestina e Israel (PEAPI) del CMI que se propone conectar las narraciones de la Pascua con las realidades actuales de Palestina e Israel, poniendo de relieve las dificultades de vivir en un contexto marcado por la violencia, la guerra y la ocupación, al tiempo que alimenta la esperanza y destaca la labor de los grupos y las personas que se esfuerzan por lograr una paz justa.

Die Oster-Initiative 2024

01 März - 05 Mai 2024

Die Oster-Initiative ist eine jährliche Aktion des Ökumenischen Begleitprogramms in Palästina und Israel (EAPPI) und hat sich zum Ziel gesetzt, die Ostergeschichte zu den gegenwärtigen Lebensrealitäten in Palästina und Israel in Beziehung zu setzen und dabei die Herausforderungen eines Lebens zu beleuchten, das von Gewalt, Krieg und Besetzung geprägt ist. Gleichzeitig will diese Initiative aber auch Hoffnung geben und Gruppen und einzelne Personen vorstellen, die sich für einen gerechten Frieden einsetzen.

ÖRK-EAPPI verlegt Begleitpersonen und passt Arbeit neuer Kriegssituation an

Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober passt der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) seine Arbeit im Heiligen Land an, um die Bemühungen um gerechten Frieden weiterführen zu können. Berichten zufolge wurden Tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert und bewaffnete Hamas-Kämpfer drangen in den Süden Israels ein, worauf Israel mit dem Einsatz des Militärs reagierte. 

El CMI hace un llamado urgente a un alto el fuego inmediato en Israel y Palestina

El Consejo Mundial de Iglesias (CMI) sigue de cerca los acontecimientos en Israel y Palestina desde el estallido de las hostilidades el 7 de octubre, tras el lanzamiento de miles de misiles desde Gaza a Israel y la incursión de hombres armados de Hamás en el sur de Israel. El primer ministro de Israel ha declarado que el país está en guerra.

ÖRK ruft dringend zu sofortigem Waffenstillstand in Israel und Palästina auf

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verfolgt die Entwicklungen in Israel und Palästina seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten am 7. Oktober aufmerksam, nachdem Berichten zufolge aus dem Gazastreifen Tausende von Raketen auf Israel abgefeuert wurden und bewaffnete Hamas-Kämpfer in den Süden Israels eingedrungen sind. Israels Ministerpräsident hat den Kriegszustand erklärt.

El CMI conmemora el 75o aniversario de la Nakba

Con motivo del 75o aniversario de lo que los palestinos denominan la Nakba o la “catástrofe”, refiriéndose al inicio del desplazamiento forzado de cientos de miles de personas a raíz de la creación del Estado de Israel en 1948, el secretario general del Consejo Mundial de Iglesias (CMI), el Rev. Prof. Dr. Jerry Pillay, expresó su solidaridad con las iglesias miembros en Tierra Santa.

ÖRK erinnert an 75 Jahre „Al-Nakba“

Während der Gedenkveranstaltung anlässlich der „Katastrophe“, die vom palästinensischen Volk als „Nakba“ bezeichnet wird und daran erinnert, dass Hunderttausende Menschen nach der Gründung des Staates Israel 1948 ihre Heimat verloren haben, hat sich der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Pastor Dr. Jerry Pillay, solidarisch mit den Mitgliedskirchen im Heiligen Land erklärt.

Ökumenische Begleitpersonen helfen Menschen in Palästina und Israel, sich sicherer zu fühlen

„Die Soldatinnen und Soldaten gingen weg, weil ihr hingesehen habt.“

„Ich kann meine Schafherde nahe der Militärbasis weiden, weil ich mich in Anwesenheit der ökumenischen Begleitpersonen sicher fühle und die Schikanierung durch Siedlerinnen und Siedler viel weniger ist, wenn ihr da seid.“

„Wir fühlen uns sicher, wenn die ökumenischen Begleitpersonen da sind.“