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Frischer Wind in Afrikas größter ökumenischer Organisation

In der Gesamtafrikanischen Kirchenkonferenz herrscht Aufbruchstimmung, denn die afrikanische ökumenische Organisation beginnt ihren neuen Fünfjahres-Strategieplan umzusetzen.
In einer ambitionierten, aus sechs Säulen bestehenden Roadmap hat diese Gruppierung aus protestantischen, anglikanischen, orthodoxen und indigenen Kirchen komplett neue Arbeitsfelder für sich entdeckt und investiert damit neue Energie in bestehende Programme. Zentrale Punkte der Strategie sind Effektivität, Effizienz und Zuverlässigkeit für die Ökumene, der es besonders um die Erfüllung ihrer prophetischen Mission geht.

Kirchen bitten nach Zerstörungen durch Zyklon Idai um Hilfe

Mehr als 100.000 Menschen sitzen nach dem verheerenden Zyklon und starken Regenfällen, die in Mosambik und angrenzenden südafrikanischen Ländern schwere Überschwemmungen verursacht haben, immer noch fest und warten auf Hilfe. Während sich erst nach und nach die tatsächliche Zahl der Opfer und die tatsächliche Zahl der Menschen zeigt, die ihre Häuser verlassen mussten, bitten die Kirchen in der Region um Gebete für die Gesundheit und Sicherheit der Betroffenen.

Ökumenischer Kurs verknüpft Theologie und Wirtschaft

Um innerhalb der Kirchen die Wirtschaftskompetenz zu fördern, fand vom 21. August bis 1. September in Lusaka (Sambia) das zweite Ökumenische Seminar für Leitung, Wirtschaft und Management im Dienst einer Ökonomie des Lebens (GEM School) statt.

Appell an G20: Im Kampf gegen den Hunger müssen die mächtigen Industrienationen Führung übernehmen

In einem an die wichtigsten Volkswirtschaften der Welt gerichteten Appell, der im Vorfeld ihres alljährlichen Gipfeltreffens veröffentlicht wurde, haben der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK), das ACT-Bündnis und die Gesamtafrikanische Kirchenkonferenz die Führungsverantwortlichen der G20-Staaten dringend aufgefordert, Maßnahmen zur Überwindung des Hungers und zur Stärkung von Gerechtigkeit und Frieden am Horn von Afrika zu ergreifen.

Ökumenischer Patriarch: Das Überleben der Schöpfung Gottes steht auf dem Spiel

Wir haben einen weiten Weg zurückgelegt, aber nur wenige echte Fortschritte erzielt, stellte Bartholomäus I, der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel in seiner Botschaft an die Mitgliedstaaten der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) fest und bezog sich mit dieser Aussage darauf, dass 22 Jahre ein nicht akzeptabler Zeitraum seien, um mit Klimakonventionen auf die Umweltkrise zu reagieren.