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ÖRK ruft angesichts von ethnischer Gewalt und Gewalt zwischen Bevölkerungsgruppen zu Frieden in Manipur, Indien, auf

Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, hat große Besorgnis angesichts der ethnischen Gewalt und Gewalt zwischen Bevölkerungsgruppen zum Ausdruck gebracht, die in der letzten Woche in dem nordostindischen Bundesstaat Manipur aufgeflammt ist und an der die mehrheitlich hinduistische Bevölkerungsgruppe der Meitei und die mehrheitlich christlichen Stämme der Naga und Kuki beteiligt sind.

Weltweites Friedensgebet bringt christliche Gläubige in Hoffnung auf bessere Zukunft zusammen

Ein weltweites Friedensgebet am 22. März soll christliche Gläubige in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zusammenbringen. Das Kommuniqué eines Planungsausschusses für dieses Friedensgebet erklärt, dass christliche Gläubige zu Gebet und Fürsprachearbeit für Frieden aufgerufen sind. „In einem globalen Kontext, in dem es zu viel Krieg und Gewalt gibt, ist ein Engagement für Frieden dringlicher geworden denn je“, heißt es in dem Kommuniqué.

11. ÖRK-Vollversammlung legt Protokollpunkt über Frieden auf der koreanischen Halbinsel vor

Die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hat einen Protokollpunkt zur Beendigung des Krieges und zu Frieden auf der koreanischen Halbinsel vorgelegt.   Der Protokollpunkt hält fest, dass die 10. Vollversammlung des ÖRK in Busan, Nordkorea bereits die weltweite ökumenische Bewegung auf die anhaltende Suche nach Frieden, Versöhnung und Wiedervereinigung des geteilten koreanischen Volkes aufmerksam gemacht hat.

ÖRK gratuliert zum Erhalt des Friedensnobelpreises 2021

Nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an die Journalistin Maria Ressa und ihren Kollegen Dmitri Muratow gratulierte ihnen der geschäftsführende Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK), Priester Prof. Dr. Ioan Sauca, zu dieser Würdigung und erklärte sich solidarisch mit ihrem anhaltenden Kampf für Gerechtigkeit und Frieden.

US-Veteranen arbeiten für Frieden auf der geteilten Halbinsel

Über das gesamte Jahr 2020 engagiert sich der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) gemeinsam mit dem Nationalen Kirchenrat von Korea in einer globalen Gebetskampagne unter dem Motto „Wir beten für Frieden jetzt, beendet den Krieg“. Im Rahmen dieser Gebetskampagne veröffentlicht der ÖRK persönliche Geschichten und Gespräche, die andere Menschen bei ihrer Friedensarbeit inspirieren. Bei der nachfolgenden Geschichte geht es um die Perspektiven von US-Veteranen, die ebenfalls alle in Video-Interviews zu Wort kommen.

Gemeinsame Botschaft ruft zu Heilung von Wunden und einer gemeinsamen Zukunft auf koreanischer Halbinsel auf

Anlässlich des 70. Jahrestags des Beginns des Koreakrieges wurde im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 22. Juni, die live im Internet übertragen wurde, eine ökumenische Friedensbotschaft verlesen. Absender der Botschaft waren verschiedene Kirchen und Kirchenräte aus aller Welt, insbesondere aus Ländern, die an dem Krieg beteiligt gewesen sind. Sie bezeichnen den Koreakrieg in der Botschaft als einen „entsetzlich destruktiven Konflikt“, den kein Friedensvertrag je beendet habe.

Korea erteilt der Friedensarbeit des ÖRK die höchste Ehre

Seit vielen Jahrzehnten arbeitet der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) daran, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu fördern. Der ÖRK blickt zurück auf eine lange Geschichte, eine Friedensvision zu entwerfen und zu fördern. Diese Arbeit reicht vom Zusammenbringen der Einwohner beider Seiten des geteilten Landes bis hin zum Aufbau eines internationalen ökumenischen Netzwerks zu ihrer Unterstützung.