Dieser bekannte Text (auch "Lima-Papier" genannt), der 1982 in Lima, Peru, vom Plenum der Kommission für Glauben und Kirchenverfassung angenommen wurde, untersucht die wachsende Übereinstimmung -  und die bleibenden Differenzen - in grundlegenden Bereichen des Glaubens und Lebens der Kirchen. Dieses ökumenische Dokument, das die bisher weiteste Verbreitung gefunden hat und mit dem die Kirchen sich am umfassendsten beschäftigt haben, hat bereits als Grundlage für viele zwischenkirchliche Vereinbarungen "gegenseitiger Anerkennung" gedient und bleibt bis heute gemeinsamer Bezugspunkt.