<span style="font-weight: bold; "» Indigene Völker kritisieren Entwurf von UN-Erklärung

<span style="font-weight: bold; "» Zweite Weltversammlung der Bewegung "People's Health Movement"

<span style="font-weight: bold; "» Samuel Kobia spricht auf jüdisch-christlichem sowie Kirchen-Treffen

<span style="font-weight: bold; "» Samuel Kobia trifft Vertreter der Karibischen Konferenz der Kirchen

<span style="font-weight: bold; "» Samuel Kobia besucht Kirchen in Kuba und Haiti

<span style="font-weight: bold; "» Indigene Völker kritisieren Entwurf von UN-Erklärung

<span style="font-weight: bold; "» 16.-17. Juli, Genf, Schweiz

Vertreter der Urvölker weltweit definieren "Selbstbestimmung", "kollektive Rechte", "Recht auf Land und Territorium" sowie die Anerkennung als "indigene Völker" statt "indigene Bevölkerungsgruppen" als absolute Mindeststandards für ihre Existenz. Sie bestehen deshalb darauf, dass diese Mindeststandards im endgültigen Entwurf der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte Indigener Völker festgeschrieben werden. Auf einer vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) organisierten Konferenz für Urvölker in Genf werden sich 100-150 Delegierte, darunter Vertreter der Urvölker Nord- und Lateinamerika, von den Philippinen und den australischen Aborigines, treffen, um ihre Teilnahme an der 23. Tagung der UN-Arbeitsgruppe zum Entwurf der Erklärung über die Rechte Indigener Völker vorzubereiten.

www.wcc-coe.org/wcc/what/jpc/indig-g.html

<span style="font-weight: bold; "» Zweite Weltversammlung der Bewegung "People's Health Movement"

<span style="font-weight: bold; "» 17.-23. Juli, Cuenca, Ecuador

Eine ÖRK-Delegation nimmt an der zweiten Weltversammlung der Bewegung "People's Health Movement" (PHM) in Cuenca, Ecuador, teil. Dort wird u.a. eine "Globale Kampagne für das Recht auf Gesundheit" gestartet werden. Ziel der Kampagne ist es, das "Recht auf Gesundheit" zu stärken angesichts schwächer werdender Gesundheitheitssysteme, unkontrollierter Privatisierung und der Aushöhlung des Zugangs aller zur Gesundheitsversorgung. Kernkonzepte der Vision von PHM für eine bessere Welt sind Gleichberechtigung, ökologisch nachhaltige Entwicklung und Frieden. PHM ist eine Basisbewegung an der sich Nichtregierungsorganisationen in mehr als 80 Ländern weltweit beteiligen. Sie wurde 2000 in Bangladesch gegründet und hat sich seitdem zu einem zentralen weltweiten Aktionsbündnis im Bereich Gesundheit entwickelt.

phmovement.org/pha2/

<span style="font-weight: bold; "» Samuel Kobia spricht auf jüdisch-christlichem sowie Kirchen-Treffen

<span style="font-weight: bold; "» 24.-26. Juli, Chicago und Portland, USA

Am 24. Juli hält ÖRK-Generalsekretär Samuel Kobia auf der Jahreskonferenz des Internationalen Rates der Christen und Juden in Chicago das Hauptreferat zum Thema "Die Welt heilen durch Zusammenarbeit. Religion in der globalen Gesellschaft".

Am 26. Juli spricht Kobia auf der Generalversammlung der Christlichen Kirche (Jünger Christi) in Portland, Oregon, zum Thema der weltweiten Herausforderungen für die Mitarbeit nordamerikanischer Christen in der ökumenischen Bewegung der nächsten Jahre. Am selben Tag wird er zum Thema "In Christus eine neue Menschheit" (Epheser 2, 11-22) predigen. Die Christliche Kirche (Jünger Christi) ist eine der großen protestantischen Kirchen in Nordamerika und Mitglied des ÖRK.

www.iccj.org/de/

www.disciples.org

<span style="font-weight: bold; "» Samuel Kobia trifft Vertreter der Karibischen Konferenz der Kirchen

<span style="font-weight: bold; "» 28. Juli, Trinidad

ÖRK-Generalsekretär Samuel Kobia trifft sich mit Vertretern der Karibischen Konferenz der Kirchen (CCC). Die CCC ist die anerkannte ökumenische Regionalorganisation in der Karibik und heute eine der wichtigsten Entwicklungshilfeorganisationen in der Region. Die CCC wurde 1973 gegründet und zählt heute 34 Mitgliedskirchen in 33 niederländisch-, englisch-, französisch- und spanischsprachigen Territorien der Region.

www.ccc-caribe.org

<span style="font-weight: bold; "» Samuel Kobia besucht Kirchen in Kuba und Haiti

<span style="font-weight: bold; "» 30. Juli - 7. August, Havanna, Kuba, und Port-au-Prince, Haiti

Auf seiner Besuchsreise zu ÖRK-Mitgliedskirchen in Kuba und Haiti wird ÖRK-Generalsekretär Samuel Kobia auf Kuba Vertreter von ÖRK-Mitgliedskirchen - Methodistische Kirche und Presbyterianisch-Reformierte Kirche - und anderen Kirchen treffen. Er wird zudem Gespräche mit Vertretern der kubanischen Behörden führen und das Theologische Evangelische Seminar in Matanzas besuchen.

In Haiti wird Kobia mit Vertretern sowohl der römisch-katholischen Kirche als auch des Evangelischen Kirchenbundes zusammentreffen. Gespräche mit hochrangigen Regierungsvertretern sind ebenfalls geplant.

<span style="font-weight: bold; "» Wichtige anstehende ÖRK-Veranstaltungen:

Internationalen Gebetstag für den Frieden

21. September, weltweit

Konferenz über Interreligiöses Zusammenleben

12.-14. November, Genf, Schweiz

Neunte Vollversammlung des ÖRK (2006)

14.-23. Februar 2006, Porto Alegre, Brasilien

Weitere Informationen (auf Englisch) im ÖRK-Medienkalender:

www2.wcc-coe.org/wcccalendar.nsf