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Ausstellung „12 Gesichter der Hoffnung“ Visualisierung: Ineko/ÖRK

Ausstellung „12 Gesichter der Hoffnung“ Visualisierung: Ineko/ÖRK

Am Montag, 18. September um 10:30 Uhr eröffnet das Ökumenische Zentrum in Genf eine Ausstellung mit dem Thema Hoffnung für Gerechtigkeit und Frieden. Eingerahmt wird diese Eröffnung durch ein ökumenisches Treffen mit 45 Vertreterinnen und Vertretern aus der ganzen Welt.

Die Medien haben die Gelegenheit für Fotoshootings und Interviews.

Die Ausstellung ist Teil einer viel gelobten Kampagne der sozialen Medien mit dem Titel „Seek#JusticeAndPeace in the Holy Land”, die im Juni dieses Jahres begonnen hat und sich auf den 50. Jahrestag des Sechstagekriegs und die anschließende Besetzung bezieht.

Die Eröffnung der Ausstellung am Montag fällt mit der Weltwoche für Frieden in Palästina und Israel (WWPPI) zusammen. Hierbei handelt es sich um eine jährliche weltweite Veranstaltung für den Frieden, zu der auch gemeinsame Gebete für den Nahen Osten gehören.

Die Ausstellung ist ein starkes und bewegendes Bekenntnis der Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden von 12 palästinensischen und israelischen Männern und Frauen, die alle Opfer der Besetzung sind.

„Durch die offizielle weltweite Eröffnung der 12-Gesichter-Ausstellung ergänzen wir die digitale Kampagne mit einer professionell gestalteten Darstellung. Wir laden das Publikum herzlichst ein, die Ausstellung zu besuchen und diese 12 wichtigen Zeugnisse zu betrachten“, erklärt Marianne Ejdersten, Kommunikationsdirektorin des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK).

Die Ausstellung in Genf - dem Standort des ÖRK - ist die Weiterführung einer Pilotversion, die im Juni in Beit Sahour, Palästina gezeigt wurde. 60 Führungspersönlichkeiten von Kirchen und aus dem Glauben handelnden Organisationen waren dort zu Friedensgesprächen zusammengekommen.

„Dieses Jahr bietet eine Reihe von Möglichkeiten, sich näher mit der tragischen Situation im Heiligen Land zu befassen und auf die Ungerechtigkeiten und das Leid aufmerksam zu machen, die die Menschen dort in 50 Jahren Besetzung erlitten haben. Bekundungen der Hoffnung von betroffenen und unterdrückten Menschen sind wichtig besonders in Zeiten der Hoffnungslosigkeit. Sie fügen sich ebenfalls hervorragend in den Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens ein - ein besonderer Aufruf an alle Mitgliedskirchen“, sagt Ejderstein.

Die Ausstellung wird kuratiert vom Ökumenischen Rat der Kirchen und befindet sich im Ökumenischen Zentrum in der Route de Ferney 150 in Genf.

Weitere Informationen:

ÖRK-Kommunikationsberater Claus Grue: [email protected]

Bitte wenden Sie sich an die ÖRK-Kommunikationsdirektorin Marianne Ejderstein: [email protected], +41 79 507 63 63

 

„Seek #JusticeAndPeace in the Holy Land"

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