Veranstaltung

Weltgebetstag für ein Ende des Hungers

Der Weltgebetstag für ein Ende des Hungers will ökumenische Partner und Glaubensgemeinschaften aus aller Welt zu einer gemeinsam betenden und spirituellen Bewegungen vereinen, um: durch Informationen und Empfehlungen zum Gebet, zur Reflexion und zu konkret-praktischem Engagement anzuregen; Bewusstsein zu schaffen für die Auswirkungen von Hunger für die am stärksten gefährdeten Kinder und Familien und dabei zu helfen, die Grundursachen zu bekämpfen; eine Vernetzung mit kirchlichen und anderen humanitären Organisationen zu ermöglichen, die sich derzeit in der Nothilfe engagieren, um kurzfristige Verbesserungen zu schaffen, und darüber hinaus langfristig positiven Wandel herbeizuführen, damit Kinder und Familien Gottes Plan von einem würdevollen Leben in einer friedlichen und gewaltfreien Zukunft verwirklichen können; Gemeinschaften und Gemeinden dabei zu unterstützen, sich gegenseitig im Gebet zu bedenken und sich gegenseitig zu unterstützen, indem Erfahrungen ausgetauscht und über Herausforderungen und Lösungsansätze berichtet wird.

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Foto: Albin Hillert/ÖRK

Foto: Albin Hillert/ÖRK

Der Weltgebetstag für ein Ende des Hungers will ökumenische Partner und Glaubensgemeinschaften aus aller Welt zu einer gemeinsam betenden und spirituellen Bewegungen vereinen, um:

  • durch Informationen und Empfehlungen zum Gebet, zur Reflexion und zu konkret-praktischem Engagement anzuregen;
  • Bewusstsein zu schaffen für die Auswirkungen von Hunger für die am stärksten gefährdeten Kinder und Familien und dabei zu helfen, die Grundursachen zu bekämpfen;
  • eine Vernetzung mit kirchlichen und anderen humanitären Organisationen zu ermöglichen, die sich derzeit in der Nothilfe engagieren, um kurzfristige Verbesserungen zu schaffen, und darüber hinaus langfristig positiven Wandel herbeizuführen, damit Kinder und Familien Gottes Plan von einem würdevollen Leben in einer friedlichen und gewaltfreien Zukunft verwirklichen können;
  • Gemeinschaften und Gemeinden dabei zu unterstützen, sich gegenseitig im Gebet zu bedenken und sich gegenseitig zu unterstützen, indem Erfahrungen ausgetauscht und über Herausforderungen und Lösungsansätze berichtet wird.

Ein zweiter Weltgebetstag für ein Ende des Hungers soll am 10. Juni 2018 begangen werden.

Als Beitrag der Glaubensgemeinschaft zu den weltweiten Anstrengungen, Hungerkrisen vorzubeugen und entgegen zu wirken, hat der Weltgebetstag für ein Ende der Hungersnot 2017 eine wichtig Rolle dabei gespielt, in den Glaubensgemeinschaften und bei Führungspersonen weltweit das Bewusstsein für diese sich immer weiter ausbreitende Tragödie zu schärfen, über die in den Medien viel zu wenig berichtet wird. Diese gemeinsamen Anstrengungen haben auch viel dazu beigetragen, dass weltweit noch mehr unternommen wurde und eine Hungersnot kurzfristig abgewendet werden konnte. Das Risiko einer ebensolchen ist aber 2018 weiterhin hoch.

Mögen unsere Gebete sich solidarisieren mit den Millionen unserer Schwestern und Brüder, die den Herrn anflehen, aus ihrer Not gerettet zu werden. Mögen wir gemeinschaftlich den Weg für einen dauerhaften Frieden, das Wohlergehen und ein Leben in Fülle ebnen!

Gebete, liturgisches Material und weitere Materialien für den Weltgebetstag für ein Ende des Hungers 2018 werden hier schon bald verfügbar sein.

Weltgebetstag für ein Ende des Hungers – 10. Juni 2018 - Hungersnöte

Weltgebetstag für ein Ende des Hungers – 10. Juni 2018 - Hunger & Vertreibung

ÖRK ruft zum Weltgebetstag für ein Ende des Hungers auf

Die Zehn Gebote der Nahrung – Rüstzeug für Gemeinden für die Advocacyarbeit

Weltgebetstag für ein Ende der Hungersnot 2017 (Materialien für den Weltgebetstag 2017)