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Bogotá, Kolumbien.

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Das ÖRK-Leitungsgremium hat die kolumbianische Regierung und alle bewaffneten Gruppen aufgefordert, „internationales humanitäres Völkerrecht und die Menschenrechte zu respektieren“ und „dafür zu sorgen, dass die Zivilbevölkerung vor der Gewalt und dem Leid geschützt werden, die ein Konflikt mit sich bringen.“

Die Erklärung hat alle bewaffneten Gruppen in Kolumbien aufgefordert, „das Kidnapping von Menschen und die Rekrutierung von Kindersoldaten zu unterlassen.“

Der ÖRK-Exekutivausschuss hat gegenüber den Kirchen, den Menschen und der Regierung in Bogota seinen tiefen Dank für die Möglichkeit dieser Begegnung in Bogota „in diesem entscheidenden Moment auf der Suche nach einem gerechten und nachhaltigen Frieden“ ausgesprochen.

Der ÖRK-Exekutivausschuss tagt vom 6. bis 11. Juni in Bogotá, Kolumbien. Das Leitungsgremium befasst sich nicht nur mit den Geschäften des ÖRK, sondern auch mit dem Leben und dem Zeugnis der Kirchen auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit, der Versöhnung und der Einheit.

Vollständiger Text: Erklärung zum Friedensprozess in Kolumbien (in englischer Sprache)

Bei sozialem Dialog in Kolumbien versichert ÖRK Hunderten Teilnehmenden: „Auf dem Pilgerweg gehen wir an Ihrer Seite“ (7. Juni 2024)

ÖRK-Vorsitzender ruft dazu auf, „in den Kämpfen der Welt Stellung zu beziehen und Zeichen der Hoffnung zu setzen“” (6. Juni 2024)

Ansprache des Vorsitzenden auf der ÖRK-Exekutivausschusstagung in Bogota, Kolumbien (in englischer Sprache)

ÖRK-Generalsekretär auf der Tagung des Exekutivausschusses (6. Juni 2024)

Bericht des ÖRK-Generalsekretärs auf der Tagung des Exekutivausschusses in Bogota, Kolumbien (in englischer Sprache)

ÖRK-Exekutivausschusstagung in Kolumbien: Fokus auf Leben und Zeugnis der Kirchen (30. Mai 2024)

ÖRK-Exekutivausschuss wird in Kolumbien tagen, um Friedensarbeit zu unterstützen (7. Mai 2024)