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The chapel of the Ecumenical Center, in Geneva, Switzerland, headquarters of the WCC.

Kapelle des Ökumenischen Zentrums in Genf, Schweiz, am Hauptsitz des ÖRK. 

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Die im November 2022 geprüften Pläne und der Haushalt umfassten ein Programmdefizit von CHF 2 Millionen, hauptsächlich verursacht durch die schwankenden Wechselkurse. In Antwort darauf billigte der Exekutivausschuss einen Übertrag von CHF 700 000 von den allgemeinen Rücklagen in die Programmittel. Der Exekutivausschuss beauftragte den geschäftsführenden Generalsekretär und den gewählten Generalsekretär, sich mit dem verbleibenden Programmdefizit von CHF 1,3 Millionen zu befassen.

Die Beiträge von den ÖRK-Mitgliedskirchen und Partnern blieben stabil und erlaubten dem ÖRK, Mittel in gleichbleibender Höhe aufzubringen, doch die Wechselkurse verursachten einen Nettorückgang. Zwar sind die Mittel und die Rücklagen des ÖRK in den drei vergangenen Jahren ununterbrochen angestiegen, doch ist der ÖRK aufgrund der ungünstigen Wechselkurse trotzdem unter Druck.

Daneben befasst sich der ÖRK-Exekutivausschuss mit unerledigten Geschäften seit November, insbesondere mit der Genehmigung der Protokolle von Tagungen des vorherigen Exekutivausschusses von Mai/Juni, Juli und August.

Der Exekutivausschuss erwägt, die Zusammensetzung der Beratungsgruppe des Verbindungsbüros in Jerusalem gutzuheißen, die dann ein neues Mandat beginnt. 

Zu den erwarteten Ergebnissen der Tagung gehören die Veröffentlichung der Programmpläne und des Haushalts für 2023 für die Finanzierungspartner und für das Personal, mit Blick auf die Umsetzung.