Veranstaltung

Interreligiöse Vorkonferenz zu AIDS 2016

Bei der Welt-Aids-Konferenz kommen alle zwei Jahre über 20'000 Forscher, Politiker, Aktivisten, Menschen mit HIV/AIDS und andere Akteure zusammen, um sich über die jüngsten Fortschritte auszutauschen und die nach wie vor bestehenden Hindernisse zur Überwindung der Pandemie zu identifizieren und abzubauen.

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AIDS 2012. © Paul Jeffrey/ÖRK-EAA

AIDS 2012. © Paul Jeffrey/ÖRK-EAA

Bei der Welt-Aids-Konferenz kommen alle zwei Jahre über 20'000 Forscher, Politiker, Aktivisten, Menschen mit HIV/AIDS und andere Akteure zusammen, um sich über die jüngsten Fortschritte auszutauschen und die nach wie vor bestehenden Hindernisse zur Überwindung der Pandemie zu identifizieren und abzubauen.

Das Globale Ökumenische Aktionsbündnis (Ecumenical Advocacy Alliance, EAA) des Ökumenischen Rates der Kirchen spielt eine wesentliche Rolle als Koordinator und Plattform für die Teilnahme glaubensbasierten Organisationen an der Konferenz, wie z.B. der Ökumenischen HIV- und AIDS-Initiative (EHAIA) des ÖRK, sowie Schwesterorganisationen und Partnern einschließlich des Christlichen Verbands Junger Frauen (World YWCA) und des Lutherische Weltbunds (LWB).

Zur Vorbereitung der Konferenz gehört ebenfalls eine für den 16. und 17. Juli geplante interreligiöse Vorkonferenz, bei der sich die Teilnehmenden mit den Herausforderungen von HIV und AIDS für gläubige Menschen auseinandersetzen werden und Maßnahmen bewerten sowie Strategien ausarbeiten werden, mit denen das Programm „Faith into Action for Access Equity Rights Now“ konkret umgesetzt werden kann.

Lesen Sie auch: Glaube in Aktion: ÖRK bereitet Welt-Aids-Konferenz vor (ÖRK-Pressemeldung vom 10.März 2016)