Veranstaltung

CAS-Fortbildung Interreligiöse Studien

"Was können wir als gläubige Muslime, Juden und Christen tun, um mit den drängenden Problemen unserer Zeit wie Gewalt und Konflikt umzugehen und sie zu überwinden, und um gemeinsam auf Respekt und Zusammenarbeit gründende Gesellschaften aufzubauen, die zu gegenseitiger Rechenschaft bereit sind?" Fragen wie dieser werden sich bis zu 30 junge Erwachsene aus der ganzen Welt während eines Zertifikatslehrgangs (Certificate of Advanced Studies, CAS) am Ökumenischen Institut Bossey des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) stellen.

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Kursteilnehmende 2014. © Peter Williams/ÖRK

Kursteilnehmende 2014. © Peter Williams/ÖRK

"Was können wir als gläubige Muslime, Juden und Christen tun, um mit den drängenden Problemen unserer Zeit wie Gewalt und Konflikt umzugehen und sie zu überwinden, und um gemeinsam auf Respekt und Zusammenarbeit gründende Gesellschaften aufzubauen, die zu gegenseitiger Rechenschaft bereit sind?" Fragen wie dieser werden sich bis zu 30 junge Erwachsene aus der ganzen Welt während eines Zertifikatslehrgangs (Certificate of Advanced Studies, CAS) am Ökumenischen Institut Bossey des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) stellen.

Auf dem Programm stehen Begegnung mit der Spiritualität der Anderen, gemeinsames Nachdenken über heilige Schriften sowie thematische Vorlesungen und Workshops.

Die Teilnehmenden sollten 20 bis 35 Jahre alt, im eigenen Glauben gefestigt und in der Lage sein, nach Abschluss des Seminars auf die Vorstellungen der Mitglieder ihrer Glaubensgemeinschaften in ihrem weiteren Umfeld einzuwirken.

Das Seminar wird vom Ökumenischen Institut in enger Zusammenarbeit mit dem ÖRK-Programm für Interreligiösen Dialog und interreligiöse Zusammenarbeit, der muslimischen Fondation de l'Entre-Connaissance und der jüdischen Fondation Racines et Sources organisiert. Die Teilnehmenden können dabei ECTS-Credits an der Universität Genf erwerben.

Die Bewerbungsfrist endet am 4. März 2019.

Kursbeschreibung und Zugangsvoraussetzungen (auf Englisch) auf der Website des Ökumenischen Instituts